Von ganzem Herzen

 

Nicht erst seit heute fühlst Du Dein Herz ganz bewusst. Es zieht, es sticht, es stolpert, es schmerzt….

 

Der Druck in Deinem Leben ist einfach zu hoch. Immer musst Du für alles parat stehen. Dies zeigt sich vielleicht auch bei Deinem hohen Blutdruck.

 

Der Stress in der Firma scheint Dich aufzufressen und Du merkst, wie Dein Herz hart gegen Deine Rippen pocht und Du tuest Dich schwer daran durchzuatmen.

 

Der psychische Herzdruck steigt ins Unermessliche. Herzklabastern nennt man das wohl, und Du fühlst Dich ausgepowert und kraftlos.

 

Jetzt ist es Zeit die Reißleine zu ziehen, dann wenn Du nicht auf Deinen Körper hörst, dann wirst Du krank werden – das ist sicher!

 

Sicherlich ist es hier geboten, die Ursprungssituation aufzulösen.

Aufgaben zu delegieren – kürzer zu treten – aus dem Hamsterrad auszusteigen.

 

Und jedes „ja aber“ schließt augenblicklich die Tür Deine Möglichkeiten, die Du hast, um darauf zu reagieren.

Es gibt immer einen Weg, um die Dinge zu verändern – vielleicht nicht immer von jetzt auf gleich, aber dennoch möglich.

 

Mache Dir einen Plan, wie Du was und wann und wie ändern kannst, damit sich der Druck und die Belastung verändern kann und darf.

 

Freiräume schaffen, um wieder zu regenerieren, darum geht es hier.

 

Auszeiten planen, damit Du Dich erholen kannst.

 

Erst wenn Du wieder in Deiner Kraft bist, dann kannst Du auch für andere da sein und nicht umgekehrt.

Das gilt für alles Familienmitglieder und Freunde genauso wie für die Arbeit.

Mit mehr Gelassenheit ist schon vieles einfache anzugehen.

Ich habe neulich bei einer Warteschleife den genialen Spruch gehört:

„Erinnere Dich daran, das Leben ab und zu gelassener zu sehen!“

 

Gelassenheit   - da steckt das Wort „lassen“ drin. Loslassen was Dir nicht gut tut ist hier die Divise.

 

Wenn Dir klar und bewusst ist, dass hier was passieren muss und Du nach Möglichkeiten suchst, wie Du Dinge anders gestallten kannst, dann ist das der erste Schritt zu Dir selbst und zu Deiner Gesundung.

 

 

Parallel oder direkt danach, kann es Hilfreich sein, sich mit dem entsprechenden Organ auf Basis von Energetic Transfer zu beschäftigen.

 

 

Energetic Transfer für das Herz:

 

Setze oder lege Dich entspannt hin, so dass Du auch eine längere Zeit dort ungestört sein kannst.

 

Wenn es sich für Dich gut anfühlt, dann mache Dir eine instrumentale, meditative Musik an.

 

Lege Deine Hände auf das Herz und atme mehrmals tief ein und aus. Merke, wie Du nach jedem Atemzug tiefer und tiefer in die Entspannung kommst.

 

Nach 5-8 tiefen Atemzügen wirst Du bemerken, dass Du ganz bei Dir bist.

Gehe nun mit Deinen inneren Augen zu Deinem Herzen.

Du stehst nun vor Deinem Herzen und nimmst wahr, wie es aussieht.

 

Wie ist die äußere Beschaffenheit?

Ist die Wand des Herzens glatt – oder gibt es Unebenheiten und Narben?

Welche Farbe hat Dein Herz?

Gehe mit Deinen inneren Händen an die Stelle, die Dich anzieht! Wie fühlt es sich an diese Stelle zu berühren?

Was hat diese innere Stelle Dir zu sagen?

 

Nun öffnet sich eine kleine Tür und Du kannst in Dein Herz eintreten!

Wie sieht es in Deinem Herzen aus? Lass Dir Zeit und betrachte alles!

 

Vielleicht siehst Du schwere dicke Steine, oder Lehmklumpen – und Du kannst die Engel und geistigen Helfer bitte diese wegzuräumen!

 

Vielleicht siehst Du Glassplitter, oder anderes Gerümpel – auch hier helfen die Engel und geistigen Helfer alles auszuräumen!

 

Möglicherweise arbeiten die geistigen Helfer und Engel Wasserschläuchen, mit Baggern, mit Besen, mit Behältern, in die sie alles reinpacken. Nimm ganz einfach wahr, was geschieht und wie sich alles verändert.

Bewege Dich in Deinem Herzen und entdecke was es zu entdecken gibt.

 

Entscheide was entfernt werden muss und kommuniziere mit den Engeln und geistigen Helfern.

Oftmals ist es so, dass die Engel Heilpulver oder Heilpasten an bestimmte Stellen platzieren und auch mitteilen, wie viele Stunden der Heilungsprozess dauern wird. Sie sagen Dir auch oftmals, was Du in Deinem Leben tun sollst, damit diese Heilung dauerhaft sein kann.

 

Wenn Dein Herz wieder ganz frei und strahlend ist, ist es Zeit den Innenraum des Herzens zu verlassen und auch danach aus deinem Körperinnern zurückzukehren wieder ins Hier und Jetzt in Dein Bewusstsein und nach 2-3 tiefen Atemzügen Deine Augen zu öffnen.

 

Auch wenn Du nun wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen bist, wirst Du Dich an Deine Reise und an das, was dort gesehen ist erinnern.

 

Schreibe Dir, wenn Du magst mit ein paar Stichpunkten auf, was gerade geschehen ist, damit Du auch zu einem späteren Zeitpunkt nochmals alles nachempfinden kannst.

 

Unser Herz ist unser Lebensmotor, der dafür da ist, alles Flüssigkeiten, wie unser Blut etc. durch unseren Körper zu pumpen.

 

Unser Herz ist auch Zentrum der Emotionen. Wenn ich auf mein Herz höre, dann gebe ich der „Liebe“ den Vorzug und damit erlaube ich meinem Leben sich zu entfalten.

 

Man sagt auch: Das Herz ist das wahre Gehirn, welches unsere Gefühle wahrnimmt und aus dem unbewussten ins Bewusstsein bringt.

 

Wenn wir auf unser Herz hören, dann wird sich unser Leben erweitern und grenzenlose Möglichkeiten werden sich in unserem Leben einstellen.

 

Genau deshalb ist es so wichtig, dass unser Herz gesund bleibt und uns als eine Art Sensor des Lebens stehts zur Verfügung steht.

 

 

Unser uns umfassende Haut!

 

Die Haut ist unser größtes Organ und umfasst unseren gesamten Körper.

 

Sie dient als Hüllorgan der Abgrenzung von Innen nach außen. Zudem sorgt sie für den Schutz vor Umwelteinflüssen und der Wahrung des inneren Gleichgewichts.

 

Sie verfügt über vielfältige Anpassungs- und Abwehrmechanismen und übernimmt die wesentlichen Funktionen im Bereich des Stoffwechsels, der Wärmeregulation und Immunantwort.

 

Die Haut wird auch als größtes Organ sinnlicher Wahrnehmung bezeichnet, das der Oberflächensensibilität.

 

Zu den Mechanorezeptoren der Haut gehören zahlreiche verschiedene Sinneszellen, für Berührung, Druck oder Vibration als Qualitäten des Tastsinnes.

 

Thermorezeptoren vermitteln Empfindungen von Wäre oder von Kälte. Nozizeptoren übermitteln die Empfindung von Schmerzen.

 

Der Hautkontakt im Körperkontakt ist nicht nur für junge Säugetiere lebenswichtig un trägt letztlich zur Bildung einer sozialen Bindung bei.

 

Veränderungen der Haut in Form von Blässe, Röte oder Schwellungen bei bestimmten Körperpartien, durch veränderte Durchblutung, sind oftmals besondere Signale der innerartlichen Kommunikation.

 

Die Haut schützt den Organismus vor dem Eindringen von Krankheitserregern und gasförmigen, flüssigen oder festen Fremdsubstanzen. Sie schützt den Körper aber auch vor Flüssigkeits-, Elektrolyt – und Proteinverlusten, die z.B. bei großflächigen Verbrennungen entstehen können. Besiedelt wird die Haut von Bakterien und Pilzen – der sogenannten Hautflora. Die Haut ist immer wieder in Bewegung, da die Hautsubstanz zur Schuppung, mechanische Abnutzung, etwa durch starke Laugen etc. oberflächlich verloren geht.

 

Sie wird durch Nachwachsen an der Untergrenze der Oberhaut neu gebildet. Bei einer weitgehend abgenutzten Oberhaut, werden die Nervenzellen der Haut extrem empfindlich.

 

Bei dauerhaften Beanspruchungen bestimmter Hautregionen, wird die Hornhaut durch Schwielenbildung an diesen Stellen verstärkt.

 

Bei Verletzungen der Haut, versucht der Körper durch Fibrin die Wunde zu verkleben. Krusten auf der Haut trocknen ein und ziehen sich und damit die Wundränder zusammen.

 

Über die Haut wird auch der Wärmehaushalt des Körpers reguliert. Bei Überhitzung wirkt die Haut mit Schweißdrüsen entgegen. Durch die mögliche Verdunstung wird Wärme abgeführt. Bei Kälte wird die Haut nur noch gering durchblutet.

 

Man sieht allein durch diese Informationen, welche Bedeutung die Haut für uns und unser Leben hat – und was für ein komplexes System die Haut ist.

 

Wenn die Haut irgendwelche Reaktionen zeigt, so ist dies zumeist eine Folge von irgendwelchen Vorkommnissen im Leben.

 

Aussprüche wie,

  •  „sich nicht in seiner Haut wohlfühlen….“
  • „aus der Haut fahren….“
  • „unter die Haut gehen….“
  • „nicht aus seiner Haut heraus können….
  • sind sicherlich Jedem bekannt.

 

Nicht nur die ganzen Pflegeprodukte zeigen uns, dass die Haut unser Aushängeschild ist und auch das Erste, was einer anderen Person auffällt.

 

  • Gehen wir denn auch sorgsam mit unserer Haut um?
  • Fühlen wir uns in unserer Haut wohl?
  • Wie sieht Deine Haut aus, ist sie faltig, straff, gut durchblutet?
  • Gefällt Dir Deine Haut – oder hast du einiges an ihr auszusetzen?
  • Deine Haut ist sozusagen deine Außenfassade – schau sie Dir genau an!
  • Bist Du vielleicht von Hautveränderungen, - bzw. Hauterkrankungen geplagt?

Dann frage Dich – was soll mir das sagen!?

 

Wie lange habe ich schon diese Veränderungen an der Haut?

 

Gerade Menschen mit Neurodermitis, Psoriasis, chronischer Akne, Rosacea etc. sind oftmals geplagt durch diese unschönen Hautmerkmale. Sie sind oftmals direkt sichtbar und andere Menschen schrecken zurück oder sprechen sie auf die Hautmerkmale an.

 

Das macht einem schnell zu einem Menschen, der sofort auffällt.

 

Wenn Du an solch einer Hauterkrankung leidest, dann macht es Sinn, sich etwas länger mit dem Thema zu beschäftigen und herauszufinden was ca. 2 Jahre vor der Erkrankung an einschneidenden Erlebnissen war.

Diese Erlebnisse können so simpel wie – ein Umzug, ein Schul- oder Arbeitsplatzwechsel sein, aber auch Trennung/ Scheidung vom Partner oder guten Freunden, Familienzerwürfnissen, Erfahrungen von Tod eines geliebten Menschen oder Haustieres, sein.

 

Für chronische Krankheiten gibt es immer einen Grund – mit der dahinterliegenden Einstellung und Entscheidung „ich will nicht mehr“! Hier wirkt in der Regel unser Schmerzkörper, der das Ereignis nicht mehr aushalten kann.

 

Schreibe Dir diese Dinge einmal auf einem Zettel auf – ja auch damit Du sie schwarz auf weiß lesen kannst!

 

Notiere Dir dazu, wie sich die Situation damals angefühlt hat – welche Emotionen bei Dir da waren und möglicherweise von Dir verdrängt wurden!

 

Schau Dir das Thema nochmals an!

 

Wenn solch große Themen dahinterstecken, dann kommt man möglicherweise nicht allein an den Kern und es ist wichtig sich therapeutische Hilfe zu holen.

 

Dennoch kannst Du versuchen, mit Energetic Transfer hier heranzugehen und zumindest weitere Klarheit für Dich zu erlangen.

 

 

Energetic Transfer für die Haut:

 

Suche Dir einen entspannten Platz und suche Dir meditative Musik aus.

 

Achte darauf, dass die Kleidung Deinen Körper nicht einengt.

Atme bewusst über die Nase tief ein und über den Mund aus – gerne bis zu 10 mal

Spüre, wie Du mit jedem Atemzug tiefer bei Dir ankommst.

Schließe Deine Augen, um ganz bei Dir zu sein und zu bleiben.

 

Gehe an einen Platz in Deinem inneren, wo Du Dich ganz und gar wohlfühlst – das kann eine Höhle im Bauch unterhalb des Solarplexus oder auch in Deinem Herzen sein.

Setze Dich dort bequem hin!

 

Nun gehe mit Deinen inneren Augen zu der Dich umgebenden Wand - Deiner Haut – und sehe sie sozusagen von innen.

 

Hat sie Dir was mitzuteilen? – Nimm wahr was sie sagt!

 

Sind das vielleicht so Sätze wie:

-        Ich muss Dich schützen, ich bin Dein schützender Wall!

-        Ich bekomme alles ab und arbeite ständig daran wieder heil zu werden!

-        Ich arbeite in einer Tour und Du nimmst mich gar nicht wahr!

-        Ich muss alle Kraft aufwenden und alle „Pfeile“ abwehren, die Dir von anderen Menschen geschickt werden!

-        Ich fühle mich oftmals so verletzt!

-        Warum pflegst Du mich nicht und gibst mir nicht Deine Aufmerksamkeit?

-        Für Dich muss ich immer nur funktionieren!

-        Du setzt mich allen Dingen ungeschützt aus!

-        Erst wenn ich arg verletzt bin, nimmst Du mich wahr – und dann schimpfst Du noch mit mir!

-        Ich bin für Dich oft nur der Prügelknabe!

-        Ich kann es Dir nicht recht machen!

 

Was macht das mit Dir, wenn Du Dir sowas sagen lassen musst?

 

Spüre in Dich hinein und sehr ganz und gar ehrlich zu Dir. Entscheide womit die Haut recht hat – und kommuniziere mit ihr für eine Veränderung.

 

Vielleicht kannst Du Deiner Haut anbieten, dass Du sie jetzt hier von innen nach außen reinigst – vielleicht mit einer Paste, oder einem Puder.

 

Vielleicht kannst Du ja auch allen Zellen – besonders den Zellen der Haut eine Botschaft schicken:

  • -        dass Du ihnen nun eine mintfarbene oder blaue Blase schickst, die in der Lage ist jede einzelne Zelle              zu reinigen
  • -        dass Du damit der Haut die Möglichkeit gibst zu regenerieren
  • -        dass Du die Haut mit all ihren Anteilen und die Zellen aufforderst zusammen zu arbeiten
  • -        vielleicht kannst Du ja Haut und Zellen eine liebevolle Energie mit einer bestimmten Farbe                                      zusenden (vielleicht rosa oder mintfarben – Chakrenfarben des Herzens)

 

Nachdem Du bereit bist, nun auf Deine Haut zu achten und ihr Heilung zukommen zu lassen- auch wenn Dir klar ist, dass dies ein Prozess ist und in sichtbarer Form sicherlich ein wenig dauert – kannst Du Dich bei der Haut für dieses Gespräch bedanken.

 

Verabschiede Dich von diesem Gesprächsraum und atme tief ein und aus – und komme dann langsam wieder an bei Dir selbst im hier und jetzt und öffne Deine Augen, in dem Bewusstsein, dass Du jederzeit wieder in Deinen inneren Kommunikationsraum gehen kannst, um mit Dir und Deinem Körper  zu kommunizieren.