Rückmeldungen
Hallo liebe Sabine,
ich danke Dir sehr für das Gespräch!!! Ich habe fast weinen müssen als Du das gechannelt hattest und alles so treffend beschrieben hast... Ich weiß ich bin noch auf dem Weg und weiß es ist schwer .... Ich möchte Dir nur sehr danken, dass Du sehr ehrlich warst und ich wirklich das Gefühl hatte, dass es Andi war, der da beschrieben wurde... Es steckt noch etwas in mir, dass noch raus möchte und ich würde sehr, sehr gerne noch einmal mit Dir sprechen aber meine momentane finanzielle Situation ist extrem und ich hoffe da raus zu komme und endlich einen Job zu finde, der mir ein bisschen Unabhängigkeit beschert und ich wieder leben darf! Du bist eine liebe und ich habe mich sehr aufgehoben bei Dir gefühlt und konnte aufmachen! Ich suche so sehr und ich bin momentan auch wieder sehr traurig, da mir Andi so sehr fehlt! Warum ist es so, dass Menschen einem so sehr fehlen können... Ist es das Ego, dass man das, was man verloren hat, wieder haben möchte? Ich möchte nur das Beste... Ich möchte ihn so nicht mehr haben.... Aber ich wünsche diesem Mann, dass er begreift, was mit ihm gemacht wird, dass er begreift wie seine Mutter agiert und alles kaputt macht ... Jetzt war er so weit, dass er geheiratet hätte und wieder war Mama stärker…Danke das Du da warst, Danke für das Gespräch und ich hoffe, dass wir irgendwie in Kontakt bleiben... Frag mich nicht aber ich weiß und wusste es, dass Du eine ganz liebe bist.... Ich möchte wieder in die Berge und die Freiheit sucht und nichts weiter möchte als endlich Liebe im Leben zu bekommen und glücklich zu sein... Danke ....
Rückmeldung von einem Coaching
Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ich, so wie ich jetzt hier sitze, jemals diese Zeilen schreiben würde... und auch so meine, wie ich sie schreibe, mit meiner ganzen Ehrlichkeit und von ganzem Herzen. Ehrlich zu mir selbst.
Ich habe in den letzten Stunden vieles begriffen. Ich habe die Dinge, die passiert sind nicht nur verstanden und angenommen, sondern auch einen Sinn daraus gezogen. Ich weiß, dass nicht alles was passiert, meine Schuld ist, auch wenn ich das immer gedacht habe. Ich kenne meine Probleme und ich war und bin bereit mich damit auseinanderzusetzen... immer und immer wieder, um daraus zu lernen und daran zu wachsen.
Ich bin an Grenzen gestoßen, an denen ich aufgegeben hätte, aber ich habe gemerkt, dass ich stärker bin als ich selbst jemals gedacht hätte. Ich habe viel Wut, viel Trauer und viel Verzweiflung mit mir tragen müssen. Ich habe Selbstzweifel, Eifersucht, Ängste und viele andere negative Gefühle immer wieder überwiegen lassen. Nun entscheide ich, dass ich das nicht mehr muss und möchte. Ich habe ein Recht darauf ich zu sein, mit all meinen Eigenarten, Macken, und liebenswerten Seiten. Mit meiner Fähigkeit Liebe zu geben und Liebe anzunehmen, mit meiner Fürsorge, mit meinem Verständnis und mit meiner Art, so wie ich einfach bin. Ich habe ein Recht darauf schön zu sein, sexy zu sein und meine eigene Grenze zu setzen und sie zu verteidigen. Ich muss mich weder für die Vergangenheit und meine Kindheit schämen, noch muss ich meinen Körper hassen, weil mir etwas Ungerechtes widerfahren ist. Ich werde in Zukunft mich selbst und mein Leben mehr respektieren. So wie es ist, so ist es eben. Ich bin selbst für meine Rolle in diesem Film verantwortlich und niemand sonst. Diese Verantwortung trage ich mit Selbstachtung.
Den Sinn des Lebens habe ich noch nicht verstanden, aber das ist auch überhaupt nicht wichtig, denn das was zählt, das ist der Moment des Daseins. Niemand kann wissen oder bestimmen was morgen passiert. Wir können unser Leben in die richtige Richtung lenken, aber wir können es nicht von vornherein Steuern.
Ich umarme DICH und ich bin diejenige die sich freuen muss. Ich gehe jetzt da raus und lebe mein Leben so wie ich das möchte
MET in Kanada April 2008- CN Tower und Höhenangst
Meine Amerika-Rundreise an der Ostküste machte auch Station in Toronto. Eine sehr imponierende Stadt mit Hochhäusern, zumeist mit riesigen Glasfronten. Wahrzeichen dieser Stadt ist der CN Tower. Mit seinen 114 Stockwerken und seinen 533 Metern Höhe sicherlich ein sehr beeindruckendes Gebäude. Unsere Reisegruppe fuhr mit dem Aufzug - welcher eine Glasfront hatte - auf diesen Tower, um die wunderbare Aussicht zu genießen. Eine Besonderheit des CN-Towers ist es, dass man in einem Teilbereich des Towers über eine Glasplatte laufen kann. Der Blick nach unten ist gigantisch. Ich bemerkte, dass eine Teilnehmerin unserer Reisegruppe sich ängstlich in einer Ecke aufhielt. Auf meine Frage was denn los sei, sagte sie, dass ihr schon ganz komisch geworden sei mit dem Aufzug und der freien Sicht nach draußen hier herrauf zu fahren, aber über diese Glasplatte würde sie nie im Leben laufen. Ich bot ihr an das mit MET zu beklopfen. Nach nur 3-4 Klopfdurchgängen war sie in der Lage, allerdings noch mit meiner Unterstützung, d.h. eingehakt an meinem Arm, über die Glasplatte zu laufen. Ein paar weitere Klopfdurchgänge mit Emotionen wie - " meine Unsicherheit", " das wackelige Gefühl in den Beinen", " meine Angst vor der Tiefe", und " meine Aufregung" - und die Teilnehmerin meiner Reisegruppe lief mit strahlendem Gesicht ohne Probleme über die Glasplatte. Ihr Kommentar: Ich kann das gar nicht glauben und muss es immer wieder ausprobieren, das hätte ich ohne MET niemals geschafft.
MET klopfen bei Augenentzündung
Ich habe erstaunliches mit MET erlebt. Noch während meines Grundseminares in Essen, bei Sabine Krusel, sprachen mich die anderen Seminarteilnehmer auf meine Augen an. Dazu muss ich sagen, dass ich seit Jahren eine Entzündung am hinteren Augenabschnitt mit Sehschärfenverlust habe, mit der Folge, dass mein Sehen unscharf ist, ich Wellenlinien auf dem linken Auge sehe und bei meinen braunen Augen meine eigene Pupille nicht von der Augenfarbe abgrenzend sehen konnte. Die Teilnehmer des Seminars sagten mir, dass meine Augen klarer geworden waren und beim Blick in den Spiegel stellte ich fest, dass ich erstmalig wieder meine Pupille erkennen konnte. Ich war sehr erstaunt. Nach dem Seminar bin ich erst mal in den sogenannten „Klopfmarathon“ eingestiegen, um alte Dinge bei mir aufzulösen. Eine Kontrolle im Dezember 2007 ergab, dass ich beim Sehtest besser sehen konnte – ich konnte eine komplette Reihe mehr erkennen als zuvor. So bestätigt und sehr hoch erfreut berichtete ich Sabine davon und bat sie nochmals darum mit mir professionell zu klopfen. Es stellte sich heraus, dass nach jedem Klopfvorgang meine Augen klarer wurden. Man kann sagen, je mehr alte Dinge ich auflöste, desto klarer wurden meine Augen – schade, dass sich dies nicht fototechnisch dokumentieren lies (Bei den Augen tat sich folgendes: die Pupille wurde randscharf, es war zuerst nur noch ein dunkler Kreis am Pupillenrand zu erkennen, welcher dann auch mit weiteren Behandlungen vollständig verschwand, und schließlich waren und sind sogar die Maserungen des Auges zu erkennen). Vor ca. 2 Wochen bemerkte ich morgens eine Veränderung meiner „Sichtweise“. Ich mache seit der Augenerkrankung des Öfteren sogenannte Selbsttest, indem ich das rechte Auge zu halte und nur mit dem linken schaue und dann im Regelfall bei Graden (senkrechte Linien) eine schlangenförmige Verzerrung sehe. So war es diesmal nicht. 4 Monate später nach einer Klopfrunde, stellte ich fest, dass sich die Verzerrung vermindert, hatte, und nur noch eine „Welle“ auf der Graden zu erkennen war. Ich bin voll auf begeistert von MET und möchte auch am Ball bleiben und die komplette Ausbildung machen. Schön wäre es, wenn Sie meinen Erfahrungsbericht auch anderen Menschen zugänglich machen könnten, damit möglichst vielen Menschen, die auch unter dieser Krankheit leiden ein Weg finden können, um eine Sehverbesserung zu erzielen. Mit freundlichen Grüßen und meinen allerliebsten Dank an meine Klopftherapeutin Sabine Krusel
Ich habe die Höhenangst mit MET beklopft
Seit Jahren litt ich unter Höhenangst. Es ging so weit, dass ich von unserem Balkon in der 2.Etage nicht runtergucken konnte.
Mein Magen drehte sich um und ich hielt mich krampfhaft am Geländer fest. Bei uns im Naturschutzgebiet ist ein Ausguck für die Besucher den wir bei einer Fahrradtour entdeckt haben. Mein Mann
ging voran und als ich hinterher wollte, blieb ich auf der 2.Stufe wie erstarrt stehen. Ich konnte weder vor noch zurück und vor lauter Panik wollte, ich noch zu atmen. Mein Mann musste mir zu
Hilfe kommen und mich die zwei Stufen irgendwie wieder runterbringen.
Na ja,...Dank MET und Frau Krusel gehören solche Attacken der Vergangenheit an. Wir beklopften meine Höhenangst und ich hatte
zuerst meine Zweifel (ich hatte ja nichts gemerkt)! Aber als ich nachhause kam, konnte ich ohne Probleme vom Balkon runtergucken, das derbe Gefühl im Magen blieb aus und ich war überglücklich. Im
Sommer waren wir im Urlaub. Teuteburger Wald, Externsteine!!!! Als ich die Steine schon von weitem gesehen habe,oje,oje!!
Aber es hat geklappt, sogar über die Brücke bin ich gegangen und runtergekommen bin ich auch obwohl die Steinstufen manchmal
ziemlich schmal waren. Auch die 2.Fahrradtour zu dem Ausguck war ein Erfolg, denn ich bin ohne zu zögern die Holztreppe hinauf (mein Mann stand noch unten und gucke mir erstaunt
hinterher)und konnte den herrlichen Ausblick und die Natur genießen. MET ist für mich ein voller Erfolg. Und ich bin gespannt welche Ängste Blockaden und sonstiges noch Auflösen kann. Vielen Dank
noch an meiner MET Therapeutin Sabine Krusel, dass ich solche Ausflüge genießen kann.
Sabine Krusel
Jörgelstr. 19
45475 Mülheim an der Ruhr
Handy +49 17622549404
sabinekrusel@yahoo.com