AUGEN-BLICK-BILDER

 

Das Auge – sagt man - ist immer noch das Tor zu Seele.

 

Unsere Augen sind wahrlich faszinierende Sinnesorgane. In vielen Kulturen

werden sie als heilig, wichtig und mystisch angesehen.

 

Mit unseren Augen nehmen wir primär unsere Umwelt wahr. Wir können Licht

und Dunkelheit unterscheiden, Farben sehen und die sichtbaren Frequenzen

des Lichts wahrnehmen.

 

Das ist bei weitem nicht alles.

Wenn sich 2 Menschen länger in die Augen sehen, dann können sie „dahinter“

blicken und sehen quasi die Seele des Gegenübers. Es findet ein erkennen

auf Seelenebene statt.

 

Blickkontakt ist immens wichtig - weil jeder Augenkontakt eine nonverbale

Sprache spricht.

 

Am Anfang mancher Seelenpartnerschaften entsteht die Verbindung über die

Augen. Es ist eine Art Vereinbarung zwischen den Seelen, die einen Pakt

geschlossen haben, wie sie sich im materiellen Leben erkennen können.

 

Die Augen sind darüber hinaus auch ein Spiegel unserer momentanen

Verfassung, sowohl körperlich als auch geistig.

 

Augendiagnostik bei Medizinern und andere (Geist)Heilern lässt Krankheiten

beim Gegenüber erkennen bzw. erspüren, oftmals noch „bevor“ sie

überhaupt ausbrechen können.

 

Viele Naturheilverfahren wie die traditionelle chinesische Medizin (TCM) oder

die Ayurveda-Medizin sehen die Augen als Spiegelbild des Zustands von Organen

und Energiezentren im Körper.

 

Emphatische und hochsensible Personen könne in den Augen Gefühle und

Gedanken des Gegenübers lesen. Ebenso sind Emotionen wie Stress,

Angst oder Trauer in den Augen zu erkennen, da die Augen das direkt

widerspiegeln.

 

Die Augen sind also viel mehr als nur ein bloßes Werkzeug unseres Körpers,

das zur Wahrnehmung der Umwelt dient. Sie sind ein wichtiger Indikator zu

unserer körperlichen, mentalen und seelischen Verfassung und dienen uns auch

beim Erkennen, wer wir wirklich sind.

 

Die AUGEN-BLICK-BILDER -rücken die Augen in den Mittelpunkt in Kombination

mit einem wichtigen Punkt unserer Erde.

 

Im Alltag gehen die Eindrücke all zu oft verloren, weil wir so immens viel über

die Augen wahrnehmen. Die Wahrnehmung erfolgt aber in der Regel unbewusst

und holt uns oftmals in unseren Träumen wieder ein – allerdings auch oftmals,

ohne dass wir in der Lage sind sie richtig zu lesen.

 

Bei der AUGEN-BLICK-BILDERN geht es darum, dass ein Bild was Dich anspricht,

in genau diesem Moment eine Bedeutung für Dich hat.

 

Die wichtigen Punkte dieser Erde haben eine Aussage für Dich.  Wie beleuchten

hier die historischen Stätten und Ihre Bedeutung und setzen es dann in Verbindung

zu Dir und Deinem Leben. Die dazugehörigen Fragen inspirieren Dich, Dich mit

Dir und Deinem Leben auseinander zu setzen. 

 

Blick genau hin und schau hinter die Fassaden, Deiner selbstkreierten

Wirklichkeit. Öffne Dich für das, was wirklich in Dir steckt und was Du neu

für Dich kreieren wirst und in Dein Leben ziehen sollst.

 

AUGEN BLICK BILDER können in der Regel zum Herzenspreis von 60 € erworben werden inkl. eines persönlichen Channelings.

 

Diese Bilder werden mit ganz viel Energie gemalt. Genau aus diesem Grund sind diese Bilder Unikat und werden in dieser Form nur einmalig gemalt. 

Das bedeutet, wenn Dich ein Bild anspricht und Du dieses Bild haben willst, dann bist Du die einzige Person die genau dieses Bild inkl. Infos zum Bild und persönlichem Channeling bekommt

 

Augenblickbild - Je taime de Paris

Bild hat wohl schon seinen Besitzer gefunden in geht bald auf die Reise nach Süddeutschland

Augenblickbild – Je taime  de Paris

Gedanken zu dem Hintergrund dieses Bildes und gechannelte Botschaften dazu

Paris

Paris liegt im nördlichen Teil Frankreichs und wird von der Seine durchquert und liegt genau an den Einmündungen der Flüssen Marne und Oise. Im 3ten Jahrhundert vor Christus besetzten die Kelten die Region Ille de France. Der Stamm der Parisii besiedelte die Stadtinsel Ille de la Cite – und hier ist somit auch der Ursprung der Stadt, das Herz der Stadt, sowohl geografisch wie auch historisch. Hier bauten die Parisii erste Hütten, hier wartete Marie-Antoinette auf ihre Hinrichtung und hier verliebte sich ein Professor in eine Studentin. Bis heute ist die Binneninsel ein magischer Ort, voller Geschichte, Charme und Lebensart.

Die Stadt hieß damals noch Lutetia oder auch Lutetia Parisiorum – wörtlich: Sumpfebene der Parisier.  Caesar erwähnte diesen Namen erstmals 52 vor Christus. Die Siedlung auf der Flussinsel gehen laut älterer Spuren bis in das Jahr 4000 vor Christi zurück. Die antiken Schutzmauern standen bis zum Mittelalter. In der Antike herrschten hier die Römer. Den Monarchen, die seit dem 6. Jahrhundert auf der Flussinsel residierten waren die 8 Hektar Fläche viel zu klein, so dass Heinrich der III Sand aufschütten lies und die Schwemminseln Ile aux Juifs, Ile des Passeure, Ilot de la Gourdaine und die Ill de la Cite miteinander verbinden konnte. Die Insel wuchs somit auf 22 Hektar an.

Im Mittelalter war Paris Hauptstadt des Fränkischen Reiches und erlebte zahlreiche Eroberungen, Zerstörungen, Katastrophen aber auch Blütezeiten.

Im 5ten Jahrhundert nach Christi wurde Paris zur Hauptstadt Frankreichs ernannt. Sie ist eine der bedeutendsten Großstädte Europas. Weltweit gilt Paris, das mehr als 2 Millionen Einwohner hat, als Zentrum für Kunst, Mode und auch Kultur und Oper.

Eiffelturm

Zur damaligen Weltausstellung 1889 in Paris wurde der Eiffelturm erbaut. Mit einer Höhe von 312 Metern war der Eiffelturm 41 Jahre lang das höchste Monument der Welt. Er besteht aus 4 Etagen, wobei die letzte Etage sich auf 279 Metern Höhe befindet und eine Aussichtsplattform darstellt.

Erbaut wurde der Eiffelturm von Alexandre Gustave Bonickhausen dit Eiffel – welcher Franzose mit deutschen Wurzeln war. Er nannte sich dann schlichtweg Gustave Eiffel. Er war ein genialer Konstrukteur und überall auf der Welt unterwegs (Brücken, Panamakanal, Freiheitsstatue New York, Kuppel Sternwarte Nizza usw.) und an zahlreichen Konstruktionen beteiligt. Eine Wohnung auf oberster Ebene richtete Eiffel im Eiffelturm ein, um Kollegen, Interessenten und Wissenschaftler dort begrüßen zu können.

Je taime de Paris

Was ist das Besondere dieser Stadt, die auch die Stadt der Liebe genannt wird. Fast überall begegnen einem romantischen Plätze. Im Frühling mit den blühenden Bäumen ist die Romantik quasi Gesetz. In Paris gibt es wohl eine halbe Millionen Bäume. Damit ist die Metropole die grünste Stadt des Landes. König Henry IV legte im 16ten Jahrhundert die ersten Bäume, welche die Straßen säumten, an. Die Straßen habe keine Stoppschilder – denn Paris ist eine Stadt, die niemals stillsteht. An allen Kreuzungen gilt die gute alte rechts vor links Regelung.

Die älteste Brücke der Pont Neuf verbindet beide Flussufer der Seine. Zahlreiche Künstler, trifft man hier, ebenso wie die Paare, die sich dort in ihren Bann ziehen lassen. Heinrich der IV war es auch der am Place Dauphine 65 Pavillons aus hellem Natur- und rotem Backstein bauen ließ. Die Fassadenfront, und diese unwiederbringliche Energie des Platzes - zum Einen, eine Oase der Ruhe und zum Anderen mit seinen zahlreichen kleinen Cafes, Bars und Restaurants haben Kulturgeschichte geschrieben. Hier findet man auch den Vogelmarkt mit Kanarienvögeln, Papageien und anderen gefiederten Freunden auf dem Place Louis Lepine. Auch den Blumenmarkt mit Lilien, Orchideen, Hortensien, Rosen findet man hier in den halboffenen Hallen am Seineufer.

Logisch erklärbar ist es nicht warum Paris die Stadt der Liebe sein soll, aber romantische Chansons, betörende Gebäude und Plätze, verwinkelte Straßen, der Blick vom Sacre Coeur, berühmte Kabaretts, das Moulin Rouge, die Weinlese am Montmartre, die blühenden Bäume im Frühling und, und, und – bringen das Herz zum freudigen pochen und erweckt unsere Liebe zum Leben.

 

Persönliches Channeling für Denjenigen der das Bild haben will:

Wenn dich dieses Augenblickbild in seinen Bann gezogen hat, dann bist du eine sehr alte Seele und bist schon oftmals inkarniert.

Jahrtausende hat diese Stadt erlebt und sich immer wieder neu erfunden. Mit Präsens, mit Energie, mit Lebenswillen. Egal wie widrig die Umstände waren, sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Sie hat immer wieder auf die Schönheit, die Liebe und die Freude des Daseins geschaut.

Diese Energie der Stadt hat sie über tausende von Jahren getragen und hat ihr Licht immer wieder leuchten lassen.

Das Pariser Flair, sollte auch in deinem Leben eine sehr große Rolle spielen. Leb du dich in deiner vollen Präsenz, in der Liebe und in der Freude des Seins.

Wie oft hast du schon gehört – das geht nicht?! – Doch alles geht. Lass dich da auch nicht beirren.

Gustav Eiffel hat das bestimmt auch oftmals gehört – als er die wahnwitzige Idee hatte einen so hohen Turm aus Stahl herzustellen. Er hat es bewiesen – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Dieses Bild soll dich immer an die Freude, die Liebe, das Licht und deine Präsenz erinnern.

Wenn du bei dir bleibst und dir erlaubst deine volle Größe zu leben, dann erblühst du und dann bist du voll und ganz in dieser wundervollen Stadt in Paris.

 

 

 

 

LONDON - Londinium -   Bild mit Acryl gemalt  Maße 30x24 cm

BLICK AUF LONDON

 

London - oder Londinium- gehört zu den ältesten Städten Britanniens und hatte von je her sowohl strategisch wie auch historische Bedeutung.

 

Die ersten Ansiedlungen gab es schon um das Jahr 43 n. Christi. Diese keltische Siedlung nannte sich Llyndin.

Die Römer gründeten um das Jahr 50 n. Christi die Stadt Londinium.

 

Durch die strategisch günstige Lage führte die Stadt Handel mit Germanien, Gallien, Spanien und dem Mittelmeerraum. Tuchhandel und Wollhandel erhielten hier nach und nach große Bedeutung.

 

Die 2000-jährige Geschichte der Stadt war gekennzeichnet von Handel, Überfällen, Bränden, Verteidigungen, Aus -und Aufbau, so wie Ansiedlung einflussreicher Leute und des königlichen Regiments.

Die Bevölkerung war schon immer recht bunt und gekennzeichnet durch unterschiedliche Kulturen, die hier zusammentrafen.

 

Eines hat diese Stadt aber ständig geprägt, egal wie sehr die Stadt zerstört wurde, die Menschen bauten sie immer wieder auf.

 

Im Jahr 1066 nach normannischer Eroberung ließ sich der Eroberer in Westminster Abbey zum König krönen. In dieser Zeit erstanden auch historisch bedeutsame Gebäude wie Tower of London, Baynard´s Castle und Montfitchet Castle. Im Folgejahr erhielt Londinium das Stadtrecht.

 

In den folgenden Jahrhunderten erwartete die Stadt viele Herausforderungen von Kämpfen und Krankheiten wie die Pest. Doch der Wille sich durchzusetzen und diesen Ort immer wieder zu etablieren war ungebrochen stark. Im 19then Jahrhundert war London – wie sie inzwischen hieß – die größte Stadt der Welt und wurdezur Hauptstadt des weltumsoannenden britischen Empires.

 

Bis heute hat London eine sowohl wirtschaftliche Bedeutung - besonders im Finanzwesen – wie auch eine große Bedeutung für den Handel. Auch die Musikwelt ist hier stark vertreten, ebenso wie die philosophische, schriftstellerische Ebene.

 

Das britische Königshaus zentriert hier nochmals einen wichtigen Standpunkt der Adelsgeschlechter Europas.

London- eine Stadt mit sehr wichtiger geschichtlicher Prägung und somit eine Verknüpfung zu längst vergangenen Zeiten, die aber auch eine Prägung bis in das heutige Zeitalter für uns bereithält.

 

Wenn Du Dich von diesem Bild angezogen fühlst, was für eine Bedeutung hat dann diese Stadt für Dich?

 

Vielleicht hast Du in vorherigen Leben mal dort gelebt – oder Dich dort aufgehalten?

 

Spüre mal rein, in dem Begriff London oder Londinium – was schwingt da mit?

 

Kannst Du Dir vorstellen, wie die Menschen dort gelebt haben?

 

Erinnere Dich auch im Roman Medikus spielt ein Teil in dieser Stadt!

Die Mystik in den Harry Potter Romanen haben Bezug zu dieser Stadt!

 

Immer wieder hat sich diese Stadt neu erfunden – egal wie schwierig die Zeit war und egal wie hart sie getroffen wurde!

 

Sie hat sich immer wieder selbst auf die Beine gestellt und ist aus jedem Kampf mit der Zeit gestärkt hervorgegangen!

Ich glaube der Spruch: Aufstehen, Krone richten, weitergehen… hat gerade bei dieser Stadt seine Prägung erhalten.

 

Meditiere einmal über diese Stadt mit der Frage was will sie dir sagen!

 

Vielleicht sind es auch bestimmte Gebäude der Stadt, die Dich anziehen! Vielleicht ist es

Piccadilly Circus mit seinem Speakers Corner

Westminster Abby

Buckingham Palace

der Tower

Trafalgas Square

Der Big Ben – vielleicht spürst Du was, wenn du ihn im irgendeinen Video läuten hörst…

Oder es geht um die Energie der Stadt,

um die Energie von Durchhalten,

Kämpfen,

zu sich stehen,

sich immer wieder selbst aufbauen und

strahlen aus allem hervor gehen.

Und gestärkt voranschauen.

 

 

Du hast entschieden, dass Dich diese Bild anzieht – schaue nun gerne was Dir dieses Bild zu sagen hat!

 

Dieses Bild wurde mit Acryl gemalt auf einer flachen Leinwand 30x24 cm - es kann zu einem Herzenspreis von 60 € inklusive eines persönichen Channelings erworben werden.  

 

Die Pyramiden von Gizeh  - Bild mit Acryl  Maße 25x25 cm

PYRAMIDEN VON GIZEH - Mystik  im Blick

 

 Die Pyramiden von Gizeh sind Grabstätten von Pharaonen aus dem Alten Ägypten.

 

Sie sind nicht nur die bekanntesten Pyramiden in Ägypten: Als einziges der Sieben Weltwunder haben sie die Zeiten überstanden. Die UNESCO hat die Pyramiden im Jahr 1979 zum Weltkulturerbe erklärt.

 

Die Pharaonen Cheops, Chepren und Mykerionos wurden in den Pyramiden beigesetzt. Sie dienten als Grabmale.

Pharao Cheop regierte etwa von 2620 bis 2580 v. Chr. Er ließ die Pyramiden erbauen in einer Bauzeit von 20 Jahren und mit der Hilfe von 360000 Menschen.

 

Die Pyramiden sind das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein.

 

Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom.

 

Die Cheop Pyramide nahm damit rund viertausend Jahre lang des Platz des höchsten Bauwerks der Welt ein.

Da sie in späterer Zeit als Steinbruch diente, beträgt ihre Höhe heute noch 138,75 m. Ihre Einmessung wurde in sehr hoher Genauigkeit vorgenommen, die in den nachfolgenden Bauten nicht mehr erreicht wurde. Sie ist genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, und der Unterschied in den Längen ihrer vier Seiten beträgt weniger als ein Promille.

 

Als Baumaterial diente hauptsächlich örtlich vorkommender Kalkstein. Für einige Kammern wurde Granit verwendet. Die Verkleidung der Pyramide bestand ursprünglich aus weißem Tura-Kalkstein, der im Mittelalter fast vollständig abgetragen wurde.

Die Pyramide wurde offensichtlich spätestens im Mittelalter, wahrscheinlich schon zu pharaonischer Zeit geplündert.

 

Die Funktion der einzelnen Kammersysteme in der Cheops-Pyramide ist in vielfacher Hinsicht ungeklärt. Das Raumprogramm spiegelt vermutlich religiöse Vorstellungen wider, wie die Idee des Himmelsaufstiegs des toten Königs: anfänglich zu den unvergänglichen Sternen des Nordhimmels, dann zum Lichtland, den Gefilden des Re am Himmel.

 

Die Cheops-Pyramide ist genauso weit vom Mittelpunkt der Erde entfernt, wie vom nördlichsten Punkt, dem Nordpol.

 

Die Mystik, der Pyramiden ist immer noch all gegenwärtig. Staunend stehen wir vor diesem unfassbaren Bauwerk. Nicht fassen könnend, welche Baugenauigkeit und Präzession mit den damaligen Mitteln möglich war.

 

Immer wieder gibt es auch Berichte über die Verbindung der Pyramiden mit den Gestirnen. Denn die Pyramiden sind angeblich in ihrer Bauweise an den Sternen des Oriongürtels ausgerichtet. Ihre unterschiedlichen Größen und Lagen sollen exakt die drei Sterne im Orion widerspiegeln. Auch die Abstände zwischen den drei großen Kammern in der Cheops-Pyramide sollen genau den Abständen zwischen der Erde, Mars und den Asteroidenring Phaeton entsprechen.  

 

Diese Punkte sind auch der Grund dafür, dass viele der Prä-Historik angehörenden Menschen davon überzeugt sind, dass außerirdische Wesen beim Bau der Pyramiden beteiligt waren. Denn anders könnten die immensen und präzisen Bauwerke niemals errichtet worden sein.

 

Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass es auch heute noch keiner Forschungsgruppe gelungen ist, kleinere Ausgaben der Pyramiden nach althergebrachter Art nachzubauen. Wie sollte also dies in den Jahren 2620 bis 2500 vor Christus den alten Ägyptern gelungen sein?

Diese Frage konnte bis heute noch nicht zweifelsfrei beantwortet werden!

 

 

Wenn Dich nun dieses Bild anzieht – frage Dich was Dich so fasziniert!

 

Wofür steht dieses Bild?

Die Mystik, die sich in diesem besonderen Auge widerspiegelt?

Die Ehrfurcht vor so einem imposanten Gebäude?

Die Vermutung, dass die Pyramiden in Verbindung stehen zu außerirdischen Welten?

Oder ist es die Präzession, mit der dieses Bauwerk errichtet wurde?

 

Was hat das Ganze mit Dir zu tun?

 

Wo setzt Du auf Präzession in Deinem Leben?

Wo schaffst Du das vermeintlich Unschaffbare?

Wo versetzt Du Steine in Deinem Leben?

Wo bist Du Meister im Berechnen von Situationen und Dingen?

Wo sorgst Du vor in Deinem Leben – denn die Pyramiden wurden für die Zeit nach dem Tod errichtet?

Wo verbindest Du Dich mit altem Wissen, vielleicht sogar mit Wissen vor Deiner Zeit?

Sprechen die Steine mit Dir? –Schließlich haben sie bereits weit über 4000 Jahre Geschichte zu erzählen!

Was wäre, wenn Dich die Pyramiden energetisch in andere Zeiten beamen?

Wie fühlt es sich an, wenn diese unsere Welt vielleicht nur ein kleiner Fleck im Universum ist und die Pyramiden eine Verbindung zu anderen Welten schaffen?

 

Vielleicht steht es auch an, sich neuen Welten zu öffnen!

Vielleicht müssen wir lernen über den Tellerrand hinauszuschauen, um neue Wege zu erschaffen!

 

Geht nicht – gibt’s nicht – es gibt immer einen Weg – die Pyramiden zeigen es uns!

 

Dieses Bild  wurde mit Acryl gemalt auf einer flachen Leinwand 25x25 cm und kann zu einem Herzenspreis von 60 € inklusive eines persönlichen Channelings erworben werden.

 

ICH SEHE DICH - ATLANTIS versunkene Stadt

 

 Atlantis ist ein mythisches Inselreich,

 

das der antike griechische Philosoph Platon in der Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. als Erster erwähnte.

Atlantis war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat.

Laut Platon sei Atlantis nach einem gescheiterten Angriff auf Athen schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.

 

 

Bereits in der Antike wurde eine mögliche Existenz von Atlantis diskutiert.

 

Zwischenzeitlich geriet Atlantis in Vergessenheit.

Im 19. Jahrhundert wurde das Interesse an Atlantis durch den 1882 erschienenen Bestseller des amerikanischen, progressivistischen Politikers Ignatius Donnelly neu geweckt. In seinem Buch  „Atlantis – die vorsintflutliche Welt“ behauptete er 1882, das von Platon beschriebene Atlantis habe im Atlantik gelegen und sei der gemeinsame Ursprung der Frühen Hochkulturen sowohl im Mittelmeerraum, als auch in Mittelamerika.

 

Dabei stützt er sich unter anderem auf die Forschungen von Charles Étienne Brasseur de Bourbourg und Augustus Le Plongeon. Er glaubte auch, Atlantis sei die Urheimat der Arier. Donnelly beschrieb Atlantis als agrarisches Land des Friedens und des Glücks, an das in verschiedenen Zivilisationen erinnert werde, ob als Garten Eden, als Garten der Hesperiden oder als Asgard.

Auch die Esoterik und der Okkultismus hat die Geschichte von Atlantis aufleben lassen.

 

Die Atlanter wurden als Repräsentanten einer

von sieben Menschheitsepochen angesehen.

 

Aufgrund politischer und philosophischer Interessen wurde das versunken Atlantis an die verschiedensten Orte platziert. Vom Mittelmeerraum bis zur Nordsee, Insel Helgoland, Schweden, England mit Lands End, bis zur arabischen Stadt Ubar als Atlantis der Wüste ist alles mit dabei.

Atlantis wird als Synonym für eine reiche und mächtige Kultur gebraucht, die plötzlich und unerwartet unterging. 

Ausgewachsene Atlanter werden im Durchschnitt 185 cm groß. Sie sind bilateral symmetrisch, das bedeutet sie haben zwei Beine und zwei Arme mit Füßen und Händen wie sein Verwandter der Mensch. Atlanter haben jedoch deutlich vergrößerte Schädel und Augen, die für das Leben unter Wasser geeignet sind.

 

 

Atlantis soll einst eine ausgedehnte, fruchtbare Insel gewesen sein,

 

die reich war an Tieren, wohlriechenden Pflanzen und kostbaren Bodenschätzen. Als Zentrum der Hauptstadt, die am Rande einer künstlich bewässerten Ebene lag, diente der prächtige, burgartige Königspalast.

 

Was soll uns Atlantis heute noch sagen, was ist seine Botschaft?

 

Eine Hauptbotschaft von Atlantis, ist eben diese damals bestehende Einheit von Religion, Spiritualität, Magie, Mystik, Technik, Wissenschaft, Politik, Erziehung, Energiekenntnis und Gesellschaft – unter anderem durch die Nutzung von Energiewissen und „mystischen Technologien“.

 

Untergang Atlantis in einer Nacht

 

Aber auch der Untergang von Atlantis birgt sicher eine starke Botschaft in sich. „In der Zeitspanne eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ soll es im Meer versunken sein– vielleicht in der biblisch überlieferten Sintflut.

Dies ist eine warnende Botschaft auch an unsere Zukunft und die Art, wie wir mit machtvollem Wissen und neuen Technologien umgehen.

Sonst erwartet uns womöglich wieder ein „Eingreifen Gottes“ sei es wie im Hinduismus durch das Erscheinen von „Avataren“ in der Welt, oder aber durch kollektive Umstürze aller Art oder schreckliche Naturkatastrophen, die ja auch in aktueller Zeit eine traurige Renaissance erfahren und tatsächlich in vielen Prophezeiungen für diese Zeit vorhergesagt wurden.

Von diesem Hintergrund her wird auch der aus okkultem und gechannelten Quellen stammende Ausspruch, dass (nur) „..ein kleines Atlantis wiederkommen soll..“

 

Das kleine Atlantis

 

Ein „kleines Atlantis“ soll nach manchen Geheimlehren in naher Zukunft wiederkommen. Dies wird konkret angekündigt durch eine Wiederkunft von vielen alternativen Heilmethoden (Wissen um die Kraft von Steinen, Mantren, energetischem Heilwissen wie Reiki, Energie und Lichtarbeit und auch medialen Heilen), die z. Teil schon spürbar ist.

Das erfordert eine offenere, unvoreingenommene Herangehensweise, mit kritischer, aber auch gerechter Prüfung, Hinterfragung und Auseinandersetzung mit Themenbereichen wie „Freie Energie“, Chakren und Energiekörper, der Seele, den Geheimlehren und den Botschaften der geistigen Welt.

Hell und Dunkel sind immer da – das ist die Polarität der Dinge – folglich gilt es die   guten, positiven Qualitäten zu verwirklichen, um auf ein gutes Atlantis zuzusteuern.

Im besten Fall ergibt sich nun bald, auch im Geist des Wassermannzeitalters, eine „Wiederkunft der Einheit“ von Religion und Magie, Gesellschaft, Spiritualität und Mystik, Wissenschaft und Grenzwissenschaft für immer größere Teile der Gesellschaft und ein schrittweiser Weg zu einer neuen Wissenschaft und „mystischen Technologien“.

 

Welchen Weg wir gehen ist immer unsere Entscheidung!

 

Zwei Aspekte und Qualitäten scheinen wichtig für die „offene Zukunft“: die manipulative, negative und dunkle Komponente (die „gefallene Epoche“), wie auch die gute und lichtvolle (die damalige Phase nahe einem „Goldenen Zeitalter“).

Beide Wege scheinen in der heutigen Zeit offen zu stehen, individuell und auch kollektiv.

Entscheiden wir uns der Angst – als Gegenspieler der Liebe – die Energie zu geben so steuern wir auf die gefallene Epoche von Atlantis zu. Gehen wir mit und in der Liebe so sind wir wieder im blühenden Zeitalter dieser Hochkultur.

Es ist Deine Entscheidung, ob Du der Liebe oder der Angst Deine Energie schenkst – beides hat immer auch die entsprechenden Auswirkungen - also entscheide Dich!

 

Dieses Bild  wurde mit Acryl gemalt auf einer flachen Leinwand 25x25 cm und kann zu einem Herzenspreis von 60 € inklusive eines persönlichen Channelings erworben werden.

Mount Everest – auf dem Gipfel der Welt

 

 

Der Mount Everest ist mit 8848 Metern der höchste Berg der Erde.

Erstmals bezwungen wurde er am 29. Mai 1953 durch den Neuseeländer Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay.

 

Dem Berg einen Namen geben

 

Der Mount Everest ist seit 1856 nach dem britischen Landvermesser George Everest benannt. Sir George Everest war lange Jahre Leiter der Großen Trigonometrischen Vermessung Indiens und Surveyor General of India. Unter seinem Nachfolger Andrew Scott Waugh wurde der zunächst als „Peak b“ bezeichnete Gipfel 1848 erstmals von Indien aus vermessen. Er kam 1852 zu dem Ergebnis, dass der inzwischen als „Peak XV“ („Gipfel 15“) bezeichnete Gipfel mit 29.002 Fuß (8840 m) höher als alle anderen bis dahin bekannten Berge sei. Da wegen der großen Entfernungen noch letzte Zweifel an der Genauigkeit der Vermessungen auszuräumen waren, wurde dieses Resultat erst 1856 von Andrew Waugh bekannt gemacht. Dabei benannte er den Berg zu Ehren seines Vorgängers als Mount Everest. 

 

Auf Nepali heißt der Berg Sagarmatha („Stirn des Himmels“) und auf Tibetisch Qomolangma („Mutter des Universums“).

 

 

Wo liegt der Mont Everest?

 

Der Mount Everest liegt in der Region Khumbu in Nepal an der Grenze zu China (Autonomes Gebiet Tibet); der westliche und südöstliche seiner drei Gipfelgrate bilden die Grenze. Auf nepalesischer Seite ist er Teil des Sagarmatha-Nationalparks, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Auf der Nordseite gehört er zum Qomolangma National Nature Reserve, das mit dem von der UNESCO ausgewiesenen Qomolangma-Biosphärenreservat korrespondiert.

Der Berg beinhalte unterschiedliches Gestein über Kalkstein bis Feldspat, auch Edelsteine wie Granat, Turmalin, Apatit, Zirkon, Monazit und verschiedene Quarze sind dort zu finden.

 

Sauerstoff – ist dort sehr dünn

 

Am 8. Mai 1978 bestiegen Reinhold Messner und Peter Habeler den Gipfel erstmals ohne zusätzlichen Sauerstoff. Bis Ende 2018 wurde der Gipfel rund 8400 Mal von Bergsteigern erreicht. Über 300 Bergsteiger kamen auf dem Hin- oder Rückweg ums Leben.

 

Ist er der höchste Berg der Erde?

 

Während der Mount Everest die höchste Erhebung über dem Meeresspiegel ist, existieren noch zwei weitere Berge, die als „höchster Berg der Erde“ bezeichnet werden. Vom Fuß des Berges aus gemessen ist dies der Vulkan Mauna Kea auf Hawaii, vom Erdmittelpunkt aus gerechnet der Chimborazo in Ecuador.

 

Mythologische Bedeutung des Mont Everest

 

Wie im Grunde alle markanten Gipfel der Khumbu-Region ist auch der Mount Everest für die Sherpas ein heiliger Berg.

Der Buddhismus ist bei diesem Volk mit ursprünglicheren Religionen gepaart. Nach der Auffassung der Sherpas bewohnen Geister und Dämonen Quellen, Bäume und eben auch die Gipfel. Der Mount Everest ist nach Ansicht der Buddhisten der Sitz von Jomo Miyo Lang Sangma, einer der fünf „Schwestern des langen Lebens“, die auf den fünf höchsten Gipfeln des Himalayas wohnen. Jomo Miyo Lang Sangma gibt den Menschen Nahrungsmittel.

 

Der Heilige Padmasambhava

 

Der große Heilige Padmasambhava, der den Buddhismus von Indien nach Tibet brachte, veranstaltete der Sage nach, einen Wettlauf zum Gipfel des Mount Everest.

Nachdem Padmasambhava einige Zeit auf dem Gipfel meditiert und mit den Dämonen gekämpft hatte, wurde er von einem Lama der Bön-Religion herausgefordert. Es ging um die Frage, wer von beiden mächtiger sei. Der Lama der Bön-Religion machte sich noch in der Nacht auf den Weg, getragen von seiner magischen Trommel, Padmasambhava erst bei Tagesanbruch.

Er gewann trotzdem den Wettlauf, weil er, auf einem Stuhl sitzend, von einem Lichtstrahl direkt zum Gipfel gebracht wurde. Nachdem Padmasambhava einige Zeit oben gewartet hatte, ließ er seinen Stuhl zurück und begann mit dem Abstieg. Der Bön-Lama gab sich geschlagen und ließ seine Trommel zurück. Bis heute sagt man, dass die Geister die Trommel schlagen, wenn eine Lawine zu Tale donnert.

 

Auf Grund dieser Bedeutung wird vor einer Besteigung von den Sherpas eine Opferzeremonie durchgeführt, eine sogenannte Puja.

Die Sherpas sind davon überzeugt, dass eine Puja zwingend notwendig ist, um Unheil abzuwenden. Dieses Opferfest ist für ihren Seelenfrieden unabdingbar, und im Allgemeinen nehmen auch alle westlichen Expeditionsteilnehmer daran teil, da sonst, nach dem Glauben der Sherpas, die Berggötter zornig würden, und zwar nicht nur gegenüber den Ausländern, sondern besonders auch gegenüber den Sherpas, die solches zugelassen hätten.

Religiöse Symbole wie Manisteine und ein Stupa mit Gebetsfahnen, die mit Mantras bedruckt sind, finden sich am Fuß des Mount Everest. Auf dem Weg zum Everest-Basislager (Mount Everest Trek), am Thokla-Pass zwischen Dingboche und Lobuche, wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Everest angelegt. Den Toten ist mit einem sogenannten Steinmann, einem Stapel aufgetürmter Steine, oder einer Stele die letzte Ehre erwiesen.

 

Warum spricht Dich dieses Bild vom Mount Everest an?

 

Fassen wir mal zusammen, was den Mount Everest ausmacht:

 

·       Er ist der Gipfel der Welt – nahezu 9000 Meter

 

·       Das Gestein auf den über 8.000 Meter hohen Gipfeln des Himalaya lag einst unterhalb       des Meeresspiegels. Allerdings ist das rund 450 Millionen Jahre her. Davon zeugen diverse Fossilien, die der Forscher Noel Odell erstmals 1924 im Everest-Fels entdeckte.

 

·       Die Luft ist oben sehr dünn – Der Sauerstoffgehalt in der Luft beträgt in jeder Höhe 21 %. Durch abnehmenden Luftdruck steht dem Körper auf über 8.000 m aber nur noch ein Drittel des Sauerstoffs auf Meereshöhe zur Verfügung. Das erklärt, warum die allermeisten Höhenbergsteiger auf künstlichen Sauerstoff zurückgreifen.

 

·       Es ist extrem kalt dort. Im Januar, dem kältesten Monat, beträgt die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel −36 °C und kann auf Werte bis zu −60 °C fallen. Auch im wärmsten Monat, dem Juli, steigen die Temperaturen nicht über die Frostgrenze, die Durchschnittstemperatur auf dem Gipfel beträgt dann −19 °C.

 

·       Er kann nur mit den nötigen geldlichen Mitteln und unter größten Anstrengungen und mit dem Risiko es nicht zu schaffen bezwungen werden.

 

 

Also ein aus dem Meer aufgetauchter Berg mit enormen Ausmaßen – wo willst Du endlich auftauchen Dich erheben?

 

Wo würdest Du alles tun- um den Berg, der vor dir liegt zu bezwingen?

 

Auch wenn er Dir den Atem nimmt und Deinen Körper extrem herausfordert?

 

Wofür lohnt es sich gerade in Deinem Leben an Deine absoluten Grenzen zu gehen, körperlich, geldlich und mental?

 

Schau Dir das Bild genau an und lege fest, was Dein Mont Everest sein soll! Steck die Route ab und beginne mit dem ersten Schritt!

 

Verbinde Dich mit den Göttern, der Religion, damit Du Unterstützung erhältst, auf Deinen schwierigen Weg – Und jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.

 

Ehre den Berg für das, was er steht! Betrachte auch seine inneren Werte. Nimm den Wert dieser, Deiner Expedition wahr und an!

 

Dieses Bild  wurde mit Acryl gemalt auf einer flachen Leinwand 25x25 cm und kann zu einem Herzenspreis von 60 € inklusive eines persönlichen Channelings erworben werden.